av.antville | ... |
don't call us, we'll call you der, 30 maart 2006 om 12:06:17 CEST
Die machen's spannend da bei der DFG, mit ihrem UPS-artigen Trackingsystem: ... Comment
katatonik, 31-03-06 18:32
Wie lange dauert das bei denen eigentlich so im Durchschnitt? ... Link
der, 01-04-06 10:04
Also, hierfür haben sie 6 Monate versprochen, und bisher liegen sie gut im Schnitt (Hälfte durch nach 3 Monaten). Und was ich sonst so mitbekomme, sind die eigentlich halbwegs zuverlässig, sind auch für andere Programme immer so rund 6 Monate. ... link
katatonik, 01-04-06 10:14
aha, geht also auch nicht schneller bei Ihnen als bei uns. das mit dem tracker finde ich ja fies. wenn's eh sechs monate dauert, reicht mir das völlig, nach sechs monaten nachzufragen, das würde mich dann nur noch stressen, wenn ich sähe, an welchem punkt des verfahrens sie gerade sind. apropos arbeit und so: kennen Sie eigentlich empfehlenswerte literatur zu semantischen relationen in terminologie-datenbanken, wörterbüchern u.dgl.? ich blättere gerade den wälzer zu wordnet durch, so nebenbei auch noch lynne murphy's "semantic relations and the lexicon" und werde demnächst noch in cruse's "lexical semantics" schauen, aber vielleicht haben Sie was besseres parat. es geht mir nicht um psycholinguistische plausibilität (auf welche relationen reagiert ein sprecher der sprache X am schnellsten), sondern um ein möglichst breites inventar an relationen zur inspiration für eine fachsprachen-terminologiedatenbank. ich will einfach mehr als nur hyponymie und meronymie. ist denn das unverschämt? ist denn das wirklich zu viel verlangt in dieser unserer zeit? entschuldigen Sie bitte den sermon. ... link
der, 01-04-06 11:46
Ist nicht so ganz mein Feld, quasi -- wir machen so Sachen ja automatisch pi mal Daumen mal passt schon -- aber ich tät sagen, Sie haben da schon ganz gut die Standards aufgetan. Die Beschreibung im Cruse ist ganz gut und ziemlich vollständig, damit sollte man weiterkommen. Vielleicht noch Beth Levin zu Verbklassen? Aber das führt wohl eher ein bisschen weg. Das Problem ist wohl, dass alles jenseits von Syno-, Hypero-, Mero- und Antonymie ziemlich haarig wird und eine Datenbank nur vollfusseln würde. Quasi. Da ist man dann ratz fatz beim Ontologiebauen. Aber wie gesagt nur solides Halbwissen hier, sorry. Zum DFG-Tracker, ja, da habe ich sehr gelacht, als die mir meine Zugangsdaten geschickt haben. Maximale Entschleunigung da, wo man normalerweise sein Paket minutenweise auf der Reise über den Ozean verfolgt. So kann ich mir jetzt in müßigen Wochen immer mal so vorstellen, wie da gerade die hämischen Gutachten aus der letzten Phase für den Entscheidungsprozeß der nächsten neu formatiert werden (Arial 10pt). ... link
katatonik, 01-04-06 12:52
danke. ja, das ontologiebauen macht hier auch schon einen auf damokles, da haben Sie völlig recht. mal sehen, wie viele von den relationen wirklich in die struktur müssen. es wird ja auch, wenn man die alle visuell darstellt, dann relativ bald ziemlich unübersichtlich. ... link ... Comment |
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