av.antville | ... |
der, 3 september 2004 om 17:55:19 CEST
Ich finde es uebrigens im Gegenteil angenehm, dass es Gastronomieketten ueberall gibt. Der Hamburger ist doch quasi die lingua franca des Magens, falls Sie mich verstehen. Und immer Tenktakel kann man auch nicht essen. / Faustregel: Staedte, die Branchen auf Viertel verteilen, sind gut. Vielleicht ein Epiphaenomen der Groesse, aber trotzdem nett. In New York habe ich mal im Gastronomieausstattungsviertel gewohnt, hier in Tokio wohne ich zwischen dem Buch-Antiquariats-Viertel und dem Sportviertel. Kunstdrucke und Snowboards, sehr praktisch. / Etwas verstoerend: was war zuerst da, der Schulmdchn F*tisch, oder diese Uniformen? / Es gibt auch laechelnd und verbeugend min. 1,000 Arten, "fuck off" zu sagen. / Ist mir aber lieber, als die eine Berliner Art, das zu sagen. ("Wat wolln se?") / Bondage Mag in Kordband eingewickelt auslegen, sehr clever, liebe Marketingfreunde. (In normalem Zeitschriftenladen, needless to say.) / Mein pay-as-you-go Telephon isst europaeische hochpreis-Telephone zum Fruehstueck. Ich meine, man kann das Display auf Spiegelfunktion umstellen. ... Comment |
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Jetzt werde ich ganz
nostalgisch. War schon irgendwie eine gute Zeit / Sache.
by der (21-05-18 23:56)
DSGVO Hallo.
Gibt's ja noch. Nur die Kommentare sind weg. Und wie bekomme ich das...
by der (21-05-18 23:54)
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by der (06-12-10 00:35)
ah, jetzt erst verstanden -
gratuliere! (und falls Sie verhandeln müssen, kann ich ein...
by katatonik (05-06-10 08:08)
Halb so wild. In dem
Geschäft ist man ohnehin mehr auf Achse als zu...
by micro_robert (04-06-10 15:01)
Danke. Ein wenig in der
Provinz... Eine ost-westfälische Stadt, deren Existenz gelegentlich angezweifelt wird...
by der (04-06-10 12:51)
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