"As a general rule, I hate watching TV or movies with mathematicians in it," Cohen says. "It never rings true. They're portrayed as magic beings. There's an implication that a normal person can't do math because they don't have this magic power, which is very discouraging. You don't have to have Math-Ray Vision."

David X. Cohen, Futurama Mit-Entwickler, in wired.

Superstar des Schenkelklopfens: Der frühere Urlauberanimateur Mario Barth ist mit Klischeegags über Männer und Frauen zum erfolgreichsten Live-Entertainer des Landes geworden. Niemand ist derart präsent im Fernsehen, auf größten Bühnen und in den Charts. Warum nur?

Sowas ist schon eine gefährliche Einleitung, wenn sie von Henryk M. Broder kommt. Man ist sehr versucht, die minimale Bearbeitung zu finden, die daraus eine gute Einleitung zu einem Text über Henryk M. Broder macht.

Grrr. Von Räubern den Keller ausgeräumt bekommen. Immerhin ist mir damit die "ab zu eBay" / "vielleicht gründe ich doch wieder eine Band"-Entscheidung abgenommen.

Sehr schön auch der CSI-Auftritt. Bloß, dass statt des Spruches "Aha, ein DNA-Molekül, wir haben sie" nur kam "nee, dat is ooch nix, wa?". Und jetzt alle verbliebenen Sachen schwarz verschmiert sind.