also, ich bin. Und here ist hier:

In Tokio. Im Hotel. [Ich Traffic-Hure, ich. Aber wenn's doch die Wahrheit ist. (Naja, ist ein "Appartment Hotel", kein Hotel-Hotel, aber egal.)] Auf dem Stuhl da. Der Fernseher steht allerdings rechts von mir. Sonst stimmts aber.

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Nach einer ereignislosen, aber doch etwas zähen 18-Stunden-Reise also wieder im Land der vier Mülleimer: cans/recycle, bottles/recycle, combustibles, non-combustibles. Alles nur für Dich, lieber Leser!

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Berichte werden aber erstmal wenig bildlich sein, da meine Kamera auf der Zwischenstation, M&Ms Hochzeit, liegen geblieben ist. Nachliefern lassen oder neue kaufen?

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Was ich sonst noch vergessen hatte: dass gerade Regenzeit ist. 140% Luftfeuchtigkeit bei 25° Celsius.

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Warte noch auf das Einsetzen des brutal-Jetlags. Bisher geht es eigentlich ganz gut, aber das kenne ich schon: das Gefühl, dass die Seele noch irgendwo überm Meer hängt und nur ein Zombie-Körper durch die Strassen geht, kommt erst in ein paar Stunden.

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Gut aber, dass ich mir die finalen Vorbereitungen für die Vorträge morgen und übermorgen für heute aufgehoben habe. Habe doch den ganzen Tag nichts zu tun!

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Nichts zu berichten, dass aber ausführlich. Erwarten Sie folgende Themen in den folgenden Tagen: es gibt viele Japaner; Japaner sind seltsam; Pachinko, was ist das?; Love-Hotel, was ist das?; mein Essen bewegt sich, muss das so?; Shibuya ist sowas von gestern; ... etc. pp.

hm, ich dachte immer, um einem hotel den begriff apartment beizugeben, muss man zumindest sowas wie eine kochnische haben... aber ok, japaner haben ja schon in ihren wohnungen keine sehr grossen kuechen.