Roppongi Roschmongi. Sechs Baeume. You either love it or you hate it. Oder you find it ganz OK fuer manchmal.

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Alles schon sehr wie erfunden, oder vielleicht auf einem gigantischen Missverstaendnis beruhend.

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Wenn man erstmal die letzte Bahn verpasst hat, lebt es sich ganz unbeschwert.

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Es wird hier so frueh hell, das ist schon komisch. Was man dann sieht, haette man vielleicht besser nicht gesehen. "Ist das eigentlich ein Adamsapfel?" Just kidding.

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Die Tuer schloss sich, der Junge ging die Rolltreppe hoch, drehte sich nochmal um, winkte, war dann nicht mehr zu sehen, und sie sagte nur, mehr zu sich, mehr als Feststellung, "omoshiroi", was wohl eine gute Zusammenfassung des Abends war. Wenn ich nicht schon ein bisschen in sie verliebt gewesen waere, ich waere es sofort geworden, in Liebe gefallen, wie das Englische besser weiss, aber ich war ja leider nicht der Junge, der jetzt wohl oben angekommen war, ich war ja noch in der Bahn drin.

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Mikrofissuren, Ermuedungsbruch.

Roppongi: "Tokyo's current active nexus of sin".

Omoshiroi: Adj., interessant.