Und jetzt gerade noch in der Premiere von Status Yo! gewesen, einem deutschen HipHop-Film, der die Tage in die Kinos kommt. Über den Film will ich nichts sagen, da ein guter Freund da sehr involviert war (nichts ausser: schaut ihn euch an! Liste der Kinos hier). Aber das HipHop-Gedöns drin und drumrum hat mich nur wieder daran erinnert, dass und warum ich nie Teil einer Jugendbewegung sein wollte. Insbesondere HipHop: eindeutig zu authentisch.

[ edit: Toll da schreibe ich einmal etwas über etwas in der Blogosphäre relevantes, schon bin ich Teil einer Referrer-Bewegung. Na gut: Blogs sind etwas für zeitüberreiche Selbstwichtignehmer | werden bald die Tageszeitung ersetzen | ist zusammen über dasselbe Buch sprechen. ]

"eindeutig zu authentisch" sind aber viele altenbewegungen auch, meist. authentisches musikantenstadl is ja wie hiphop für oma quasi.
ansonsten: ich mag hiphop. manchmal.